Sonntag, 5. Januar 2020

Mein Motto für 2020

Sich getrauen zu vertrauen! 

Das ist mein Motto für das Neue Jahr. Jemandem voll und ganz zu vertrauen ist nicht so meine Stärke. Deshalb habe ich mir dieses Jahr vorgenommen mich diesem Thema zu widmen und mich mehr darauf einzulassen zu vertrauen.

Es gibt Menschen, von denen ich weiss, wenn sie etwas versprechen, ist es nicht sicher, dass sie es einhalten. Das hat mich früher verunsichert und wütend gemacht. Daraus habe ich für mich gelernt nie etwas so leichtsinnig zu versprechen, sondern nur, wenn ich das Versprochene auch selber wirklich tun will und ich damit nicht total überfordert bin. Sonst wird daraus ein "Nein" oder vielleicht ein, "ich weiss es noch nicht", oder ein "ich muss zuerst darüber nachdenken".

Heute gelingt es mir besser, solche Menschen so sein zu lassen wie sie sind, ohne darüber zu streiten. Und etwas Versprochenes von ihnen mal abwartend anzunehmen mit dem Wissen, vielleicht wird daraus etwas, vielleicht auch nicht.

Das Vertrauen, das ich meine hat etwas mit Spiritualität zu tun. Darauf zu vertrauen, dass ich schlussendlich aufgehoben und angenommen bin in der unendlichen Weite des Universums. Und Hilfe aus den für uns unsichtbaren Dimensionen durfte ich schon erfahren, das hat mich darin bestärkt, es zu wagen zu vertrauen. Voll und ganz zu vertrauen ein Lernprozess für meine letzten Lebensjahre hier auf Erden.

Bild Nasa

2 Kommentare:

  1. So ein schöner Gedanke, liebe Frida. Annehmen, nicht zu viel erwarten, und ja - vertrauen ist nicht einfach, vor allem wenn man schon öfters enttäuscht worden ist. Aber es gibt sie, die guten Erfahrungen, wo das Vertrauen belohnt wurde.. bei den Menschen, und auf höherer, universeller Ebene ..

    Nichts versprechen, was man eventuell nicht halten kann ..das sehe ich genauso wie du.

    Einen glücklichen und erfüllten Sonntag wünscht dir
    mit lieben Grüßen
    Ocean

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  2. Dankeschön für deinen Kommentar. Ich denke an erster Stelle kommt sich selbst so anzunehmen, wie man ist. Da ist unsere Generation wohl etwas zu kurz gekommen, denn irgendwer meckerte immer an einem herum, sei es in der Schule oder zu Hause.
    Winke Frida

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